OB MAN SICH FÜR EINE NIEDRIGE ODER EINE HOHE POOLÜBERDACHUNG ENTSCHEIDET, HÄNGT IN ERSTER LINIE VON DEN PERSÖNLICHEN BEDÜRFNISSEN UND DEM NUTZUNGSVERHALTEN AB.
Niedrige Überdachungen treten aufgrund der geringen Bauhöhe dezent in den Hintergrund, während begehbare Hochüberdachungen optisch meist als stattliches Bauwerk erscheinen. Die niedrige Überdachung verwandelt den Pool zwar nicht in ein vollwertiges Hallenbad, bietet aber in vielerlei Hinsicht die gleichen Vorteile. Hat sich der Poolbesitzer für den Kauf einer Niedrigüberdachung entschieden, steht ihm ein weites Feld an unterschiedlichen Modellen zur Auswahl.
Was die Beweglichkeit der Segmente betrifft, lassen sich zwei Konstruktionsarten unterscheiden, mit oder ohne Bodenschienen. Mittlerweile gibt es hier verschiedene, auch extra-flache, Ausführungen. Bei frühzeitiger Planung lassen sie sich auch eben in den Belag integrieren, so dass sie optisch fast ganz verschwinden.
DESIGN


PROFILFARBEN
Neben der Bauform spielt auch die Konstruktion der Profile eine wichtige optische Roll. Es gibt Profile in dezenten Farben, die optisch in den Hintergrund treten. Profile in größeren Abmessungen hingegen setzen Akzente, vor allem wenn sie farblich auffällig gestaltet sind. In einer schnee- und winterreichen Gegend spielt die Tragfähigkeit der Profile eine größere Rolle.